Beispielsweise für die Königin der Blumen: Die Rose. Größe, Farbe und Duftintensität variieren hierbei deutlich. Eine besondere Art wird nicht nur am Zaun oder zum Sichtschutz eingesetzt: Die "Ramblerrose" begrünt selbst alte Bäume dank ihrer Eigenschaften als Kletterrose. Sie wird direkt am Stamm gepflanzt. Um sie jedoch vor den alteingesessenen, intakten Wurzeln des Baumes zu schützen, empfieht es sich, die Rose inklusive Topf einzupflanzen. Einzig die untere Bodenfläche sollte entfernt werden, damit die Wurzeln Platz haben, sich nach unten auszubreiten.
Als sehr beliebt kristallisiert sich der Lebensbaum heraus. Besser bekannt als Thuja gilt die immergrüne Pflanze als pflegeleicht. Aber Vorsicht ist geboten: Zweigspitzen, Zapfen und Holz rufen Hautreizungen und teilweise sogar Atemprobleme hervor. Kurz: Sie birgt entgegen ihres Namens giftige Inhaltsstoffe. Das aus dem Lebensbaum gewonnene Öl findet widerum teilweise in der Medizin Beachtung, da es als Einreibemittel gegen Rheuma und Warzen verwendet werden kann.
Wer zusätzlich eine bunte Hecke bevorzugt, findet mittlerweile auch viele Alternativen: Rot-Buche, Fuchsie und Kolkwitzie bringen ein wenig Farbe in die typisch grüne Heckenlandschaft.

Wie diese funktionieren, welches Material für Gartenbestuhlung sinnvoll ist, wie toll ein Garten bei Nacht ausschauen kann und welche Alternativen zur offenen Feuerstelle zum Grillen existieren, zeigt "Mein Garten im Sommer".
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen