Passion Snowboarden

Kaleidoskop mal anders

Ein Blick hindurch und die Welt wurde bunt. Bei Bewegung klapperte es und zeigte viele neue Muster. Von außen ließ es sich jedoch nichts dergleichen anmerken. Die Idee dazu ist alt, antik um genau zu sein, dennoch wurde es auf dem Münchner Festival „Tollwood“ im Sommer 2012 aufgestellt. Es begeisterte die Besucher auf einfache und facettenreiche Weise:
 

Nein, das ist keine merkwürdige Beschreibung eines Teleskops, es handelt sich um ein Kaleidoskop, eine Röhre zum Durchschauen. Zu sehen sind, dank der innen montierten Spiegel und der zwischen zwei durchsichtigen Platten beweglichen Glas- oder Plastikteilchen, symmetrische Figuren. Durch Drehen verändern sich diese Figuren und gehen fließend ineinander über.

Vielseitig und, auch wenn es sich um ähnliche Vorgänge handelt, bei jeder Drehung neu. Genauso wie das Snowboarden für die Jungs von Isenseven. Boarden ist deren Passion, die Kamera immer dabei. Auf diese Weise entdecken sie verschiedenste Städte und Kulturen.
                                                                                           
                                                                just click

In ihrem Film „Kaleidoscope“ spielt Licht bei den Bildern eine erhebliche Rolle, doch das Wichtigste darf hier nicht fehlen: Das Snowboard. Tobias Strauss, Ludwig Lejkner, Kevin Bäckström, u.v.m. visualisieren ihre Geschichte und ihr Können bei einer Reise in die schneebedeckte Welt.